_Film

Currywurst

(Kurzdoku)
Mittels einer Reportage wird über das „Schaschlik Büdche“ und seine Tradition berichtet. Der Tagesablauf der „drei Damen vom Grill“ wird dargelegt. Dabei erzählen sie vom Aufbau ihres Unternehmens und von ihrer täglichen Arbeit. Auch die Kunden, besonders die Stammgäste, werden über den Imbiss und die Currywurst interviewt. Es werden die Räumlichkeiten des „Büdche“ und die Zubereitung der „Roten“, einer speziellen Currywurst, und anderer Spezialitäten gezeigt.
Untermalt wird die Kurzreportage von Herbert Grönemeyers Kult-Song „Currywurst“. Die Szenen sind inhaltlich und sequentiell auf das Stück zugeschnitten.

Hinweis
Dieser Film enthält urheberrechtlich geschütztes Musikmaterial, dessen Verwendung zum Zweck der Filmerstellung erlaubt war. Eine Aufführung an dieser Stelle ist aufgrund dieses Materials jedoch nicht möglich.

Optiker

(Werbespot)
Dieser Spot wurde für einen lokalen Optiker umgesetzt. Vorgabe war hierbei die Möglichkeit, den Spot in Kinos zu zeigen. Untermalt von Comic-Musik wird der Alltag einer sehbehinderten Person dargestellt. Dies geschieht durch unscharfe Aufnahmen. Der Weg dieser Person durch die Stadt, verbunden mit allerlei Hindernissen und kleinen Unfällen, endet beim Optiker. Hier erhält die Person ihre neue Brille und kann wieder klar sehen.

Hinweis
Dieser Film enthält urheberrechtlich geschütztes Musikmaterial, dessen Verwendung zum Zweck der Filmerstellung erlaubt war. Eine Aufführung an dieser Stelle ist aufgrund dieses Materials jedoch nicht möglich.

Alptraum

(Imagefilm)
Ziel des Spots ist, dem Zuschauer zu vermitteln, dass man im Hellersdorfer Kiez ruhiger wohnen und schöner leben kann.
Die Idee des Spots ist die umgekehrte Herangehensweise. Hellersdorf und der „Hellersdorfer Kiez“ selber werden nicht dargestellt, stattdessen beginnt der Spot mit unangenehmen Großstadtbildern, untermalt von einer Geräuschkulisse mit Musik als Loop. Der farbliche Grundtenor ist farbreduziert mit einer leichten Sepia-Tonung.
Verwendet werden kurze Filmsequenzen und Einzelbilder, auch mit Effekten versehen. Die Schnittfolge ist schnell und stellenweise unregelmäßig. Dieser Teil des Spots, der in der Länge überwiegen soll, soll dem Betrachter ein unangenehmes Gefühl vermitteln, Klischees hervorrufen bis hin zu Angst oder Aggression.
Nach einem harten Cut erfolgt die Auflösung, das bisher Gesehene war nur ein Alptraum, die Vision eines von Klischees und falschen Vorstellungen geprägten Denkens und der damit außerhalb Berlins verbundenen Meinung über die Stadt. Der Träumer schreckt schweißgebadet aus dem Traum auf und findet sich im wohligen eigenen neuen Schlafzimmer wieder, neben seiner Partnerin. Es folgt eine Blende zum Logo der WBG.

Hinweis
Dieser Film enthält urheberrechtlich geschütztes Musikmaterial, dessen Verwendung zum Zweck der Filmerstellung erlaubt war. Eine Aufführung an dieser Stelle ist aufgrund dieses Materials jedoch nicht möglich.
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Stefan Füsers